STELLA

Über mich

Mein Name ist Stella. Ich bin eine Jack Russell Terrier – Dame. Im Sommer 2011 bin ich im Kanton Luzern auf einem Bauernhof zur Welt gekommen und habe meine ersten Wochen mit meinen Geschwistern und meiner Mutter zwischen Katzen, Kühen und Schafen verbracht. Mit zehn Wochen bin ich zu meinem Frauchen und ihrer Tochter gezogen. Seither erlebe ich jeden Tag neue Abenteuer. Ich liebe es, auf lange Spaziergänge zu gehen, mit meinen Spielsachen zu spielen, etwas Leckeres zu fressen oder auch einfach mal in der Sonne zu liegen. Am allermeisten freue ich mich, wenn es an der Tür klingelt und wieder jemand extra nur meinetwegen zu Besuch kommt. Ausserdem habe ich ein Faible für Ballone in allen Farben. Ich bin freundlich, verspielt, ausdauernd, ball-, sonne- und ballonsüchtig und jage gerne Katzen hinterher.

Steckbrief

Have to know

BERUFSERFAHRUNGEN

BRANCHENKENNTNISSE

HARDWAREKENNTNISSE

Nice to know

Ein Haus ohne Hundehaare ist nicht richtig eingerichtet.

Lange Spaziergänge im Wald oder übers Feld, schlafen in den unmöglichsten Positionen und leckeres Essen. Dann natürlich spielen, bis meine Lieben einen Tennisarm haben, sonnenbaden und stundenlange Streicheleinheiten vor dem TV.

Ich wünsche mir, noch viele weitere Jahre mit meiner Familie all die Dinge zu tun, die mir Spass machen. Dass ich nie wieder zum Tierarzt muss und dass es keine Feuerwerke und Gewitter mehr gibt. Das mag ich überhaupt nicht. Auch würde ich mir eine eigene Katze wünschen, die ich den ganzen Tag durch das ganze Haus jagen kann. Aber pssst… nicht meinem Frauchen sagen. Sie sagt nämlich, ich dürfe keine Katzen jagen. Spielverderberin.

Mit meiner aufgeweckten, herzlichen Art möchte ich meiner Familie und meinen Hundefreunden viel Freude bereiten und Ihnen die Natur näher bringen. Schliesslich ist Bewegung an der frischen Luft gesund und hilft, den Kopf zu verlüften. So sehr ich die Unternehmungen auch liebe, geniesse ich es ebenfalls, auf dem Sofa meine ausgiebigen Streicheleinheiten zu erhaschen. Immer wieder zaubere ich meiner Familie ein Lächeln ins Gesicht. Sei es, weil ich tolpatschig über meine eigenen Füsse stolpere oder lautstark träume. Ansonsten ist es mir ein Anliegen, meinem Frauchen ein gutes Gefühl zu vermitteln. Immer wenn sie mich fragt, wie sie aussieht sage ich „wau“. Deswegen liebt sie mich so.

Ein Engagement meines Frauchens ist mein Gewinn

Denn dann kann ich: